Fortbildung & Training

Ich gebe Fortbildungen und Trainings zu Themen und Aspekten aus der Neurobiologie, Polyvagaltheorie, Bindungstheorie, Entwicklungspsychologie, Traumapädagogik und Garten- & Landschaftstherapie: u.a. Gehirngerechtes Lernen, Nervensystemregulation, Co-Regulation, Stressreaktionen, Embodiment, Empowerment, Bindungstrauma, Traumafolgen, Haltung des guten Grundes, uvm.  Eine Auswahl an aktuellen Fortbildungen findest du hier:

Rebekka Emersleben
Mitglieder Öffentlichkeit

KINDER im GARTEN - naturpädagogische Angebote im Frühling, Sommer, Herbst & Winter

Studien belegen, dass Kinder Natur und Bewegung draußen für ihre gesunde Entwicklung dringend brauchen - sie ist ihr ursprünglicher Entwicklungsraum. Nach Aufenthalten in Gärten und Landschaft lassen sich vielfältige positive Veränderungen feststellen: u.a. Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, Verantwortungsübernahme, Kooperation, Problemlösungsstrategien und Stimmungsstabilisierung. Naturpädagogische Angebote helfen dem Natur-Defizit-Syndrom, also der zunehmenden

Rebekka Emersleben
Mitglieder Öffentlichkeit

„Safety first“ - Die Bedeutung von persönlich empfundener Sicherheit für Kinder mit Trauma im Gepäck. Wie kann ich traumapädagogisch dazu beitragen, dass Kinder sich in der Kita sicher fühlen?

In der pädagogischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen begegnen wir häufig traumatisierten Kindern. Manchmal wissen wir von den traumatischen Erfahrungen der Kinder, weil sie Geflüchtete sind oder z.B. das Jugendamt bereits darüber informiert hat. Aber auch ohne Kenntnis über eine Traumalast, offenbaren sich Traumafolgen bei Kindern im Kita-Alltag. Es gilt diese

Rebekka Emersleben
Mitglieder Öffentlichkeit

Ich stoße an Grenzen. Wie kann ich wohlwollend und sinnvoll mit Verhaltensauffälligkeiten und psychopathologischen Erscheinungsbildern im Kontext Kita umgehen?

Immer wieder kann es vorkommen, dass wir Verhaltensweisen und Aussagen von Eltern, Kindern oder KollegInnen nicht einordnen können. Dies kann uns irritieren, verunsichern, aber auch verärgern. Nicht selten entstehen Konflikte, weil wir Verhalten persönlich nehmen und es uns nicht gelingt, in professionelle Distanz zu gehen. Wenn wir uns unverstanden und