Arbeite mit mir

Ich verbinde Wissen und Fähigkeiten aus meinen Ausbildungen als Lehrerin und Pädagogin (StaEx), Coachin für NI Neurosystemische Integration® - ganzheitlich integrative Traumaarbeit, Integrative Garten- und Landschaftstherapeutin® und naturverbundene Prozessbegleiterin. Angebote, Methoden und Interventionen passe ich individuell den Beürfnissen und Aufträgen meiner KlientInnen an.

Mein Menschenbild ist ganzheitlich, das heißt, ich verstehe den Menschen als Körper - Psyche - Geist - Seele - Subjekt, was sich in meiner Arbeitsweise widerspiegelt. Ich arbeite nervensystemgerecht, traumasensibel, bindungsorientiert und je nach Kontext, naturverbunden. Mich leitet die Überzeugung und das Prinzip der Salutogenese, dass wir Menschen über enorme Selbstheilungs- und erhaltungskräfte verfügen und Gesundheit kein Zustand ist, sondern ein lebenslanger Prozess. Dank Neuroplastizität können wir uns ein Leben lang verändern. Es ist also nie zu spät für neue Erfahrungen und ein zufriedenes Leben.

Aus rechtlichen Gründen weise ich ausdrücklich daraufhin, dass meine Angebote keine medizinischen oder psychotherapeutischen Therapien sind und diese im Falle einer Erkrankung nicht ersetzen. Das Hauptanliegen meiner Tätigkeit ist Prävention, Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung.

Workshops, Kurse & Teamtage

Du möchtest alleine oder mit deinem Team an einem Workshop oder Kurs teilnehmen? Oder möchtest du einen Teamtag gestalten und suchst noch nach dem richtigen Angebot? Ich gestalte kurze Workshops, mehrwöchige Kurse und (mehrtägige) Teamtage zu den Themen Resilienz, Selbst- & Co-Regulation, Nervensystemregulation, Stress- und Traumafolgesymptome, psychologische Sicherheit, Selbstfürsorge, Persönlichkeitsentwicklung, Achtsamkeit, Embodiment und Naturtherapie.

Hier findest du ein paar Inspirationen:

  • Mit Selbst- & Co-Regulation die Resilienz stärken
  • Stressanzeichen bei mir und anderen erkennen und (co-) regulierend einwirken
  • Was hat psychologische Sicherheit mit dem autonomen Nervensystem zu tun?
  • Wie kann Achtsamkeit und Selbstfürsorge im (beruflichen) Alltag gelingen?
  • Die Natur als Kraftquelle und Ressource erkennen und nutzen
  • Im Spiegel der Natur sich selbst erkennen
  • Embodiment: Gelassenheit / Sicherheit / Zuversicht … verkörpern
  • Achtsamkeit: den Signalen des Körpers lauschen
  • Wie Neurodivergenzen und individuelle Prägungen unsere Wahrnehmung beeinflussen
  • Autonome Zustände erkennen, verstehen & beeinflussen
  • Wohlwollender Umgang mit Traumafolgesymptomen
  • Die Sprache des Nervensystems verstehen
  • Selbstkenntnis: Eigene Triggerpunkte identifizieren und ihren Ursprung verstehen
  • Wenn Überlebensreaktionen chronisch werden

Je nach zeitlichem Umfang können unterschiedliche Themenschwerpunkte gesetzt und miteinander kombiniert werden.

Die Angebote können sowohl drinnen als auch draußen stattfinden.

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Fortbildung

Ich gebe Fortbildungen in pädagogischen Einrichtungen und Fortbildungszentren zu Themen und Aspekten aus den Neurowissenschaften und der Entwicklungspsychologie, Polyvagaltheorie, Bindungstheorie, Traumapädagogik und Naturpädagogik: u.a. Gehirngerechtes Lernen, Neurodiversität, „sichere / nervensystemgerechte“ Lern- & Arbeitsumgebungen, Nervensystemregulation, Resilienz, Selbst- & Co-Regulation, Stressreaktionen, Verhaltensauffälligkeiten aus der Perspektive des Nervensystems, Embodiment, Entwicklungs- & Bindungstrauma, Traumafolgen und Entwicklungsförderung durch Naturtherapie & -pädagogik.

Sprecht mich für ein unverbindliches Angebot gerne an!

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Beratung

Ich berate pädagogische Fachkräfte und Menschen, die Verantwortung für andere Menschen tragen zu einer gesunden Führungskultur und wie sie nervensystemgerechte Arbeits- und Bildungsmilieus - also Milieus, die sowohl den grundsätzlichen Bedürfnissen des Menschen als auch seinen individuellen Prägungen Rechnung tragen, gestalten können. Zentral sind hier Wissen und Kompetenzen in den Bereichen der Neurowissenschaften und Entwicklungspsychologie. Auch die eigene Regulationsfähigkeit und eine gute Selbstkenntnis spielen eine entscheidende Rolle, möchte man sich selbst und andere Menschen gesund führen und begleiten.

„Was ist Nervensystemregulation? Was hat Nervensystemregulation mit Begleitung/Führung zu tun? Welchen Mehrwert haben nervensystemgerechte Arbeits- und Bildungsmilieus? Woran erkenne ich dysregulierte Nervensysteme? Was passiert mit Menschen / Teams, wenn sie chronisch dysreguliert sind? Wie beeinflusst mein Nervensystem das anderer Menschen? Was wirkt regulierend oder dysregulierend auf das autonome Nervensystem?“ Welche Rolle spielen Neurodivergenzen und individuelle Prägungen? Was sind nervensystemgerechte Prinzipien? Wie kann ich diese Prinzipien praktisch umsetzen? sind Fragen, die man beantworten können sollte, möchte man eine gesunde Führungskultur und nervensystemgerechte Bildungsmilieus etablieren.

Es bietet sich an, eine Beratung mit einer Fortbildung und individuellen Trainings/Coachings mit dem Team zu kombinieren, damit eine ganzheitliche und nachhaltige Veränderung erreicht werden kann.

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1:1 Coaching / Prozessbegleitung

Neurosystemisches Coaching - ganzheitlich, traumasensibel & naturverbunden

Übergeordnete Ziele: Empowerment, Selbstführung, Stress- & Nervensystemregulation & Persönlichkeitsentwicklung.

Wer sich in sich selbst - mit seinem Körper, seinen Gefühlen und Gedanken - zu Hause fühlt, verkörpert Sicherheit, ist selbstwirksam und findet auch in stressigen Situationen immer wieder in die Balance zurück. Das ist das Wesen von Resilienz.

Wir widmen uns je nach Bedarf deinen individuellen Themen: neuronale Prägungen & Glaubenssysteme, (traumatischer) Stress, Stressreaktionen, Bindungserfahrungen, innere Anteile, Ressourcen u.v.m

Wir treffen uns online, in der Natur oder an einem Ort deiner Wahl. Eine Coaching-Einheit dauert in der Regel 90 Minuten und kostet 90 Euro.

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Garten- und Landschaftstherapie & Naturmentaltraining

In garten- und landschaftstherapeutischen Angeboten & im Natur-Mentaltraining nehme ich dich mit in die Natur. Wir treffen uns im Wald, am See, auf Feld und Wiese oder Parks und Gärten. Dort gönnen wir uns Zeit, uns mit der äußeren und inneren Natur (rück-) zu verbinden, zu entschleunigen und anzuerkennen, was sich im Außen und Innen zeigen möchte. In unterschiedlichen Übungen widmen wir uns dem Wahrnehmen mit allen Sinnen auf den Ebenen von Körper, Psyche, Geist und Seele. Ich biete kurze Auszeiten in der Natur an, aber auch Tages- und Wochenendretreats oder Workshops mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

Angebote in Planung

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Aktuelle Schulungen bei der AWO Kreis Mettmann

  1. Ich stoße an Grenzen. Wie kann ich wohlwollend und sinnvoll mit Verhaltensauffälligkeiten und psychopathologischen Erscheinungsbildern im Kontext Kita umgehen? (06.03.24 - buchbar unter https://awo-kreis-mettmann.de/kw/bereich/kategorien/kurs/FB231HE211/browse/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW23P027/kursname/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW24P005/kursname/Ich%20stosse%20an%20Grenzen%20Verhaltensauffaelligkeiten%20in%20der%20Kita)

Immer wieder kann es vorkommen, dass wir Verhaltensweisen und Aussagen von Eltern, Kindern oder KollegInnen nicht einordnen können. Dies kann uns irritieren, verunsichern, aber auch verärgern. Nicht selten entstehen Konflikte, weil wir Verhalten persönlich nehmen und es uns nicht gelingt, in professionelle Distanz zu gehen. Wenn wir uns unverstanden und gekränkt fühlen, ist ein wohlwollendes Miteinander und lösungsorientierte Gespräche kaum mehr möglich. Auch eigene verletzte Anteile lassen Konflikte eskalieren oder verhärten. 

Grundlagenwissen über häufige Verhaltensauffälligkeiten und psychopathologische Erscheinungsbilder kann uns helfen, uns nicht persönlich angegriffen zu fühlen und die Ruhe zu bewahren, auch wenn es mal „heiß“ hergeht. Hierbei geht es nicht darum, Menschen Diagnosen zuzuschreiben, sondern die eigene Reflexionsfähigkeit zu trainieren und den sensiblen Blick auf unsere Mitmenschen zu stärken. Verständnis füreinander stärkt ein friedliches und konstruktives Miteinander. 

Schwerpunkte:

  • Wir erarbeiten ein Grundwissen zu gängigen psychischen Krankheitsbildern 
  • Wir identifizieren Verhaltensauffälligkeiten und andere Symptome, die auf psychische Belastungen hindeuten
  • Wir vergegenwärtigen uns damit einhergehendes Konfliktpotenzial mit verschiedenen Akteuren
  • Wir erweitern unsere Sichtweisen und Handlungsoptionen diesbezüglich
  • Wir lernen Mitgefühl von Mitleid zu unterscheiden
  • Wir trainieren unsere Reflexionsfähigkeit, auch im Hinblick auf eigene Anteile in einem Konflikt
  • Wir üben eigene Grenzen respektvoll zu setzen
  1. „Safety first“ - Die Bedeutung von persönlich empfundener Sicherheit für Kinder mit Trauma im Gepäck. Wie kann ich traumapädagogisch dazu beitragen, dass Kinder sich in der Kita sicher fühlen? (17.09.2024 buchbar unter https://awo-kreis-mettmann.de/kw/bereich/kategorien/kurs/FB231HE211/browse/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW23P027/kursname/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW24P005/kursname/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW24P002/kursname/Safety%20first%20-%20Die%20Bedeutung%20von%20persoenlich%20empfundener%20Sicherheit)

In der pädagogischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen begegnen wir häufig traumatisierten Kindern. Manchmal wissen wir von den traumatischen Erfahrungen der Kinder, weil sie Geflüchtete sind oder z.B. das Jugendamt bereits darüber informiert hat. Aber auch ohne Kenntnis über eine Traumalast, offenbaren sich Traumafolgen bei Kindern im Kita-Alltag. Es gilt diese als solche zu erkennen und die Kinder traumapädagogisch zu begleiten. Diesen Kindern ist gemein, dass sie die essentielle Sicherheit und das Vertrauen in die Menschen, gut aufgehoben zu sein, verloren haben oder gar nicht erst entwickeln konnten. Misstrauen, Unsicherheit und Angst sind ihre ständigen Begleiter. Es ist das pädagogische Hauptanliegen, diesen Kindern korrigierende Erfahrungen zu ermöglichen, indem wir sichere Bezugspersonen in sicheren Orten sind. 

Schwerpunkte:

  • Wir differenzieren verschiedene Trauma-Arten
  • Wir erarbeiten zentrale Aspekte der Traumapädagogik
  • Wir beleuchten die Notwendigkeit von korrigierenden Erfahrungen
  • Wir verstehen die Entängstigung als Kernaufgabe pädagogischen Handelns 
  • Wir identifizieren schützende Inselerfahrungen als wichtigsten Schutzfaktor für Kinder im professionellen Setting
  • Wir vergegenwärtigen uns, dass Selbst-Regulation über Co-Regulation gelernt wird
  1. KINDER im GARTEN - naturpädagogische Angebote im FRÜHLING, SOMMER, HERBST und WINTER (24.04.24, 26.06.24, 25.09.24 und 11.12.24 buchbar unter https://awo-kreis-mettmann.de/kw/bereich/kategorien/kurs/FB231HE211/browse/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW23P027/kursname/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW24P005/kursname/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW24P002/kursname/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW24P014/kursname/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW24P005/kursname/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW23P027/kursname/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW24P005/kursname/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW24P002/kursname/kw/bereich/kursdetails/kurs/BW24P014/kursname/AWO%20Zertifikat%20Naturpaedagogik%20Kinder%20im%20Garten)

Studien belegen, dass Kinder Natur und Bewegung draußen für ihre gesunde Entwicklung dringend brauchen - sie ist ihr ursprünglicher Entwicklungsraum. Nach Aufenthalten in Gärten und Landschaft lassen sich vielfältige positive Veränderungen feststellen: u.a. Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, Verantwortungsübernahme, Kooperation, Problemlösungsstrategien und Stimmungsstabilisierung. Naturpädagogische Angebote helfen dem Natur-Defizit-Syndrom, also der zunehmenden Entfremdung der Kinder von der Natur, entgegenzuwirken. Der in der Kindheit erworbene Naturbezug kann zeitlebens als Schutzfaktor wirken und die Resilienz stärken.

Das ganze Jahr über bieten Gärten und Landschaften viele Möglichkeiten aktiv zu werden, Natur mit allen Sinnen erfahrbar zu machen und Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern. 

Der Frühling ist die Zeit des Aufbruchs und der Erneuerung. Der Sommer ist die Zeit des Wachstums, der Fülle und der Schaffenskraft. Der Herbst ist die Zeit des Abschieds und des Rückzugs. Der Winter ist die Zeit der Ruhe, des Innehaltens und Vorbereitens.

Schwerpunkte: 

  • Wir erarbeiten übergeordnete Ziele von naturpädagogischen Angeboten
  • Wir stellen ein vielfältiges garten- und naturpädagogisches Sortiment für alle Jahreszeiten zusammen
  • Aktion Frühling: Wir stellen Samenbomben her
  • Aktion Sommer: Wir lassen aus Düften Bilder entstehen
  • Aktion Herbst: Wir stellen Naturklappkarten her
  • Aktion Winter: Wir stellen Pflanzenkerzen her
  • Und untersuchen exemplarisch Ziele und Wirkungen der Aktion anhand eines Leitfadens 
  • Wir vergegenwärtigen uns mögliche Kontraindikationen bzw. Konfliktpotenzial einzelner Angebote