In meinen Fortbildungen beziehe ich mich auf wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften, der Entwicklungspsychologie, Psychotraumatologie & Naturtherapie: * Eine Auswahl an aktuellen Fortbildungen findest du hier:
Pädagogische Fachkräfte sind täglich multifaktoriellen Belastungen und Stressoren ausgesetzt, die den subjektiv empfundenen Stress erhöhen. Es gilt, den (neurodivergenten) Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Pädagogische und bürokratische Arbeitsaufgaben sollen qualitätsgerecht unter Zeitdruck umgesetzt werden. Der eigene Anspruch ist dabei oft hoch. Die tägliche Lärmbelastung und Emotionsarbeit kosten den Organismus
Wenn Menschen sich im Spiegel der Natur selbst begegnen und einen Zugang zu ihren Gefühlen, Empfindungen und Gedanken bekommen, ist das eine intensive ganzheitliche Erfahrung. Altes, Verdrängtes und Ungelöstes steigt ins Bewusstsein auf und kann neu verarbeitet werden. Ressourcen und Lösungswege können entdeckt werden. Darin liegt eine große Kraft und
Studien belegen, dass Kinder Natur und Bewegung draußen für ihre gesunde Entwicklung dringend brauchen - sie ist ihr ursprünglicher Entwicklungsraum. Nach Aufenthalten in Gärten und Landschaft lassen sich vielfältige positive Veränderungen feststellen: u.a. Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, Verantwortungsübernahme, Kooperation, Problemlösungsstrategien und Stimmungsstabilisierung. Naturpädagogische Angebote helfen dem Natur-Defizit-Syndrom, also der zunehmenden
In der pädagogischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen begegnen wir häufig traumatisierten Kindern. Manchmal wissen wir von den traumatischen Erfahrungen der Kinder, weil sie Geflüchtete sind oder z.B. das Jugendamt bereits darüber informiert hat. Aber auch ohne Kenntnis über eine Traumalast, offenbaren sich Traumafolgen bei Kindern im Kita-Alltag. Es gilt diese
Immer wieder kann es vorkommen, dass wir Verhaltensweisen und Aussagen von Eltern, Kindern oder KollegInnen nicht einordnen können. Dies kann uns irritieren, verunsichern, aber auch verärgern. Nicht selten entstehen Konflikte, weil wir Verhalten persönlich nehmen und es uns nicht gelingt, in professionelle Distanz zu gehen. Wenn wir uns unverstanden und