Stresstoleranzfenster

Rebekka Emersleben

Der Begriff Stresstoleranzfenster (n. Daniel Siegel) hilft, um unterschiedliche Niveaus nervöser Erregung eines Menschen zu beschreiben. Er veranschaulicht unser Nervensystem und seine Stressreaktionen. Wie nervös/sicher sich ein Mensch in der Welt fühlt, hängt oft mehr von seinen frühen Prägungen ab, als von der gegenwärtigen Situation. Das grundlegende Empfinden von Sicherheit basiert auf den Erfahrungen unserer Kindheit - hier lernen wir, wie sich Geborgenheit oder Ausgeliefertsein anfühlen.