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„Selbst- & Co-Regulation hab ich doch mal gehört… Was war das nochmal?“ Vielleicht denkst du bei diesen Begriffen an Babys und Kleinkinder, die sich noch nicht selbst regulieren können und auf die feinfühlige Zuwendung einer Bezugsperson angewiesen sind. Vielleicht fällt dir jetzt auch die Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary
Laut Pressemitteilung Nr. N042 vom 13. Juli 2023 des Statistischen Bundesamts waren „psychische Erkrankungen […] 2021 die häufigste Ursache für Krankenhausbehandlungen von 10- bis 17-Jährigen.“ Die Anzahl der Erkrankten steige seit Jahren stetig. Bei den Erwachsenen sieht es nicht besser aus: Beispielsweise „zählte die AOK 2022 durchschnittlich 159,8 Arbeitsunfähigkeitstage je
Ich freue mich, dass ich als Autorin für news4teachers einen Gastartikel schreiben durfte. In dem Artikel beschreibe ich die Zustände an deutschen Schulen aus der Perspektive des autonomen Nervensystems. Zusammenhänge stelle ich her, indem ich Aspekte aus den Neurowissenschaften als Erklärungsansätze verwende. Bildungslandschaften können nervensystemgerechter werden, daran habe ich keinen
Im Rahmen eines Kurzinterviews mit Yvo Wüest von Education Minds durfte ich meine Expertise zu autonomen Stressreaktionen im schulischen Kontext für seinen Blogeintrag Neurodiversität - jedes Gehirn ist anders teilen. Im Interview erfährst du: * Hintergründe zum Stresstoleranzfenster * Warum dysregulierte Zustände nachhaltiges Lernen verhindern * Wie sich Über- oder Untererregung äußern kann
0:00 /42:09 1× Eltern insbesondere von neurodivergenten Kindern (z.B. mit AD(H)S, Autismus, Hochsensibilität, Traumafolgen) erleben ihr Familienleben häufig dysreguliert - STRESS ist das neue Normal. Leider zu hohen (psychischen, körperlichen und familiären) Kosten, denn dauerhaft dysregulierte Nervensysteme machen krank. Ein wertschätzender, liebevoller und gelassener Umgang
In Schulen und Kitas finden wir nicht selten Bedingungen vor, die Kinder und MitarbeiterInnen stressen - Nervensysteme am Limit sind die Folge: Kinder und Jugendliche, die „aufmüpfig“, aggressiv oder überdreht sind, ärgern, mobben, kaum zur Ruhe finden und dem (Unterrichts-)Geschehen nicht folgen können. Andere wirken teilnahmslos, verträumt, desinterssiert und